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Nicht neben Dir stehen, sondern bei Dir bleiben, Dich selbst spüren und genau wissen, was Du gerade fühlst.

1. Meilenstein

Deine Tür öffnen und lockerer werden.

In Deinem 1. Meilenstein im Mentoring DICH LEBEN stellst Du eine gute Verbindung zu Dir selbst her. Du kommst in besseren Kontakt zu Dir, damit Du Dich spürst, hörst und siehst und genau weißt, was Du willst, weil Du Dich deutlich fühlst und Dich deswegen nicht mehr so leicht in Anderen verlierst. Du bleibst stärker bei Dir selbst, um wirklich umsetzen zu können, wovon Du schon immer träumst oder wovon Du Dich noch nie getraut hast zu träumen, weil es Dir aberzogen wurde, ohne das Dir das bewusst ist.

Du siehst Dir Dein persönliches Thema an. Das Thema, was auf Deiner Stirn geschrieben steht und findest heraus, was nötig ist, um es aufzulösen. Du stellst Dich einigen weiteren Themen, die Dich mehr oder weniger betreffen werden und Du kannst für Dich langsam ein Gefühl dafür entwickeln, was wirklich Dich ausmacht und was Übernahmen sind.

Die Lektionen werden Dir von Monat zu Monat (bei Intensiv von Woche zu Woche und beim High Level von Tag zu Tag) freigeschaltet, damit Dich der Inhalt und die Schritte nicht vollkommen überrennen. Aus diesem Grund findest Du hier eine Einführung und eine kurze Übersicht über die Schritte, mit denen Du näher zu Dir gehst.

Sandra Carmen

Deine Gefängnistür öffnen und Dir erlauben Dich selbst nochmal ganz anders zu erfahren.

Dir Spielraum zu geben, um wirklich zu spüren, was in Dir los ist. Zu hören, was Dir wirklich wichtig ist. Erstmal herauszufinden, wie Du wirklich bist. Zu begreifen, das Du vielleicht ganz anders bist als Du jetzt noch von Dir denkst.

Zu ermöglichen, das Dein Selbstbild und auch Dein Blick auf Andere sich verändert. Und um das zu können, lernst Du Dich selbst anzunehmen mit Allem was zu Dir gehört. 

Wenn Du Dich selbst angenommen hast, wenn Du Dich siehst und hörst, kannst Du Deine Tür öffnen, denn Du bist Dir Deiner Selbst sicher.

Niemand kann Dich mehr aus Deinem ICH herausreißen, von Dir so weit entfernen, das Du Dich selbst verlierst oder den Kontakt zu Dir verlierst.

Der 1. Meilenstein wird es Dir ermöglichen in Kontakt zu gehen, ohne das Du Dich vergißt oder aufgibst. Das gibt Dir eine gute Basis in Dir auf der alle weiteren Schritte aufbauen werden. Mit diesem Meilenstein kreierst Du Dir Dein Fundament in Dir selbst.

Umso mehr Du die Erwartungen von Anderen an Dich fallen lassen kannst und Dir Deine Erwartungen an Dich selbst bewusster werden, wirst Du in Dir viel lockerer, leicher, beweglicher und freier, weil Du Dir nicht mehr so viele Gedanken darüber machst, was Andere von Dir denken könnten. Sondern Dich traust Dir entsprechend zu handeln und das tut Dir selbst so richtig gut.

Es ist nämlich keineswegs leicht Rollen zu spielen, die uns gar nicht liegen, Werte zu erfüllen, die nicht unsere Eigenen sind und uns ständig zu verdrehen und zu verbiegen. Uns kleiner zu machen als wir sind und unser Potential zu unterdrücken. Uns selbst zurückzuhalten.

Wir merken nur leider oft gar nicht, das wir es tun. Das wir uns verbiegen und uns selbst verraten, weil wir es genauso gewohnt sind. Weil wir gewohnt sind uns nur in einem vorgegebenen Rahmen zu bewegen. Nur das zu tun, was uns erlaubt wurde zu tun. Oder zu sagen oder zu denken oder zu erhoffen oder zu sein, was der Norm entspricht. Was als richtig gilt und anerkannt ist.

Und uns von diesem Rahmen zu befreien, da herauszukommen, ist noch sehr viel schwerer als uns selbst aufzugeben. Denn wir bemerken den Widerstand im Außen sofort. Wir werden mit Unverständnis konfrontiert, kritisiert, angegriffen, ausgeschlossen oder ausgelacht, wenn wir uns das Recht herausnehmen uns selbst zu leben.

Und genau das verursacht Stress in uns selbst, weil wir natürlich angenommen, geliebt, bewundert, anerkannt werden wollen und uns zugehörig fühlen möchten. Es ist also völlig normal, wenn es Dich stressen und sehr fordern wird nun Dir entsprechend zu handeln und vielleicht das eine oder andere Mal Andere vor den Kopf zu stoßen. Gerade bei Menschen, die uns sehr nahestehen, wird das nicht leicht werden, doch es ist notwendig, damit Du Dir Deinen eigenen Raum nimmst. Niemand wird ihn Dir freiwillig überlassen.

Das bedeutet, die wichtigste Fähigkeit, die Du erlernen musst, um Dein Gefängnis verlassen zu können, ist Andere zu enttäuschen. Zu versagen in den Augen von Denen, die Dich in dieses Gefängnis hingesteckt haben. Das ist einerseits die Gesellschaft, der Kulturkreis in dem Du aufgewachsen bist und andererseits Dein Elternhaus, Deine Herkunftsfamilie und Dein Freundeskreis.

Also Diejenigen, die glauben sie wüssten ganz genau wie Du bist und die Dich auch nur genauso haben wollen. Das ist der Druck, dem Du ausgesetzt bist, denn wenn Du Dich veränderst, wenn Du mehr das machst, was Du selbst willst, riskierst Du nicht mehr von Denen geliebt zu werden, die Du liebst und dem halten wir meist nicht so leicht stand. Oft brechen wir dann ein und ordnen uns wieder unter. Passen uns an, auch an etwas, was uns selbst gar nicht passt. Was uns noch nie gepasst hat. Es ist eben nicht leicht alles aufzugeben, was uns lieb und teuer ist, dafür ist es auch wichtig uns in diesem Zusammenhang unsere Verlustangst anzusehen. Und das werden wir auch machen. Denn der wichtigste Mensch in Deinem Leben bist Du selbst. Du hast jetzt dieses eine Leben zu Deiner freien Verfügung und Du kannst es Dir einfach nicht erlauben Dein Leben nur in der stressfreien Zone zu verbringen, weil Du nigendwo anecken willst, weil Du nicht ausgeschlossen oder angegriffen werden möchtest.

Nein, das werde ich nicht erlauben. In diesem Mentoring lernst Du Dich selbst zu leben und weil Du Dich hier für diesen konsequenten und geduldigen Weg entschieden hast, werden sich die Auswirkung auf Dein Umfeld wesentlich entspannter gestalten, als wenn Du in wenigen Wochen Dein Leben komplett umkrempelst und Dich viel klarer und lauter für Dich einsetzt.

Du gibst Deinem Umfeld so die Chance mit Dir mitzuwachsen und kannst es auch ganz bewusst mitnehmen, in dem Du über Deine Entwicklungen in diesem Mentoring sprichst. Dein Umfeld informierst, weil Du ganz genau weißt, das es viel Streß auslösen wird bei Allen, die mit Dir in engem Kontakt stehen und die lernen müssen damit umzugehen, das Du Dich veränderst und mehr Dich selbst lebst. Und einfach weniger für Andere funktionieren wirst, sondern mehr für Dich handelst. Mehr Deine eigenen Erwartungen erfüllst und immer weniger beeinflussbar wirst.

Auch, wenn Du jetzt sagst Du bist nicht beeinflussbar und auch wenn es Dir jetzt gar nicht bewusst ist, wirst Du in Deinem Leben ganz bestimmte Rollen, Muster und Normen bedienen, mit denen Du vor allen Dingen Andere zufriedenstellst und möglichst wenig Streß erzeugst. Denn auch Du bist aufgewachsen und wurdest nach bestimmten Vorstellungen erzogen und auch Du willst geliebt und anerkannt werden. Und solange Du diesen Vorstellungen, diesen Regeln und Erwartungen entsprichst und die Rollen gut spielst, die Dir beigebracht wurden, solange wirst Du keinen Streß mit Anderen haben, keine Erwartungen enttäuschen oder Mißfallen erregen. Solange Du für Andere funktionierst, wirst Du akzeptiert und als Einer oder Eine erkannt, die im Rahmen bleibt, von dem oder von der keine Gefahr ausgeht. Der oder die keine unangemessenen Forderungen stellt, die oder der nicht aus der Reihe tanzt. Nein, dann kann ‚man‘ sich auf Dich verlassen.

Willst Du also raus aus Deinem Gefängnis, musst Du bereit sein Andere zu enttäuschen und nicht mehr Dich selbst. Bereit sein aus dem Rahmen zu fallen, aufzufallen und Streß zu verursachen.

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„Mir selbst ist genau das gerade in Bezug auf meine Eltern lange sehr schwer gefallen, weil gerade oft Mütter und auch Väter dazu neigen ihre Kinder zu vereinnahmen und ihr eigenes Glück daran koppeln, ob denn das Kind auch gut versorgt ist, ob aus dem Kind was wird und sie so als gute Eltern dastehen. Und sie merken dabei gar nicht, das es dabei gar nicht wirklich um das Kind geht und wie sehr sie sich einmischen, wie sehr sie versuchen zu lenken und dass dieses Einmischen natürlich nur ihren Vorstellungen, Wünschen und Werten entspricht.

Meine Mutter hatte den unbeirrbaren Traum, das ich eine erfolgreiche Künstlerin oder Designerin werden soll und hat mich von klein auf in diese Richtung gelenkt. Obwohl das der Traum meines Vaters war und vielleicht auch der meiner Mutter insgeheim für sich selbst. Dabei spielte es keine Rolle, was ich wollte und ich hatte kaum eine Gelegenheit das für mich wirklich herauszufinden, denn natürlich wollte ich gesehen werden, angenommen und anerkannt werden und die einzige Möglichkeit von meinen Eltern gesehen zu werden und Aufmerksamkeit zu erhalten, war Kunst zu machen. 

Wie ist das bei Dir? Welche Träume hatten Deine Eltern für Dich?

Wann hast Du Aufmerksamkeit erhalten? Was tust Du selbst vielleicht noch, um das Gefühl zu haben von Deinen Eltern geliebt und gesehen zu werden? Was tust Du gar nicht für Dich, sondern für die Liebe Deiner Mutter und den Segen Deines Vaters?

Es ist schon heftig, zu erkennen, was wir tun, nur um gesehen zu werden, wenn wir nie so angenommen wurden von unseren Eltern, wie wir sind. Wenn uns Bezugspersonen fehlten, die uns als eigenständige Persönlichkeiten sehen konnten und uns einen Raum für Entwicklung zur Verfügung stellten ohne dabei ihre eigenen ungelebten Träume, Wünsche und Vorstellungen in uns auszuleben.

Und es gibt so viele Situationen im Alltag, in denen wir uns anders verhalten würden, wenn wir uns geliebt und angenommen fühlen, so wie wir sind. Mit unseren eigenen Träumen und Wünschen.

Fühl Dich von mir angenommen, genauso wie Du bist. Du bist richtig und warst es immer.

Falls Du das Mini-Training Ablösung von Mutter & Vater noch nicht gemacht hast und wenn es Dir auch schwer gefallen ist oder immer noch schwer fällt Deine Eltern zu enttäuschen, Du Dich nie wirklich von ihnen lösen konntest, weil sie Dich sehr vereinnahmt haben mit ihren Wünschen, Erwartungen und Vorstellungen darüber, wie Du Dein Leben gestalten sollst, wenn Du nie wirklich die volle Liebe Deiner Mutter erhalten hast und Dein Vater Dir seinen Segen vorenthalten hat, weil Du eben nicht den Weg gegangen bist, den er für Dich wollte, dann mach das kostenfreie Mini-Training jetzt. Es dauert ca. 30 Minuten und wirkt sehr intensiv. Es ist eine gute Vorbereitung für die viele Schritte, die wir hier im Mentoring gemeinsam gehen. 

Das Mini-Training Ablösung von Mutter und Vater bringt Dir schnellen Effekt und nährt Dich mit Liebe und Anerkennung nach.

Du wirst den Erfolg daran merken, das sich plötzlich Türen für Dich öffnen, die bisher fest verschlossen waren und die Dich fast verzweifeln ließen. 

←←← Hier geht es zum Mini-Training 

Ja, eines unserer Grundbedürfnisse ist Annahme.

Und dieses Bedürfnis ist so elementar, das wir sehr viel dafür tun, um zu bekommen, was wir brauchen. Wir wollen angenommen werden und versuchen deswegen die Regeln und Normen zu erfüllen, die Andere aufstellen, um von ihnen gemocht, geliebt und angenommen zu werden. Und das ist fies, wenn Liebe und Annahme daran festgemacht wird, das wir ganz bestimmte Regeln und Vorgaben erfüllen müssen, damit wir Anderen gefallen. Damit wir Annahme im Außen erfahren. Wenn wir uns verstellen müssen, uns selbst verleugnen und uns irgendwann nicht mehr trauen uns so zu zeigen, wie wir sind, weil wir genau dafür abgelehnt und ausgeschlossen wurden, dann ist das keine Liebe, sondern das ist das Schüren von Abhängigkeit. 

Und wenn wir genau das in unserer Kindheit erlebt haben, dann prägt das unser weiteres Leben, unsere Beziehungen und unseren Selbstwert nachhaltig. 

Vielleicht kennst Du das von Dir und hast viel zu lange versucht nicht anzuecken, keine Kritik zu riskieren, nicht negativ aufzufallen, weil es so verletzend und niederschmetternd ist, die Liebe Derjenigen zu verlieren von denen wir abhängig sind. Vielleicht wurdest Du sogar ausgeschlossen oder bestraft, wenn Du nicht das gemacht hast, was Du tun solltest.

„Ich selbst wurde in die Einsamkeit geschickt und jahrelang mit Hausarrest bestraft oder es wurde eben mit Heim gedroht, wenn ich zeigte, was mit mir los ist. Wenn ich mich überhaupt mal zeigte und das hat mich und mein Verhalten sehr intensiv geprägt. Es war mir lange Zeit gar nicht mehr möglich mich überhaupt zu zeigen oder irgendwelche Ansprüche zu stellen.“

Denn es tut sehr weh nicht gesehen zu werden und wenn wir uns überwinden und uns trauen uns zu zeigen und dafür bestraft zu werden, richtet sehr viel mehr Schaden in uns selbst an, als wir überhaupt erfassen können. Manchmal resignieren wir so sehr, das wir uns komplett zurückziehen und das Vertrauen verlieren. Das wir den Glauben daran verlieren, das wir so, wie wir sind, richtig sind. Und denken, fühlen und erleben, das uns sowieso Niemand so annehmen wird, wie wir sind.  

Das Fatale an der Prägung bestraft zu werden, wenn wir uns zeigen, wenn wir zeigen, das wir etwas brauchen, das es uns nicht gut geht oder das wir ganz andere Wünsche und Träume haben, ist, das wir nicht so leicht da raus kommen, weil unsere Energie, unsere eigene Einstellung, unser Denken und unsere Gefühle genau diesen Erfahrungen entsprechen. Aus diesem Grund erleben wir das immer wieder, wie eine Schleife. Auch, wenn wir wissen, das unser Partner oder unsere Partnerin uns liebt, werden wir es nicht so richtig fühlen können und es werden immer wieder Hindernisse in unsere Leben gespült, die uns diese Prägung aufzeigen. Und uns selbst noch mehr zu lieben, wird nichts nutzen, weil es geht nicht um Eigenliebe, sondern um den Glauben, das Andere uns so lieben, wie wir sind. Ich habe dafür übrigens eine tolle Lösung gefunden und im Mentoring wirst Du aus dieser Prägung aussteigen können, denn das ist so wichtig für Dein Leben.

Soziale Anpassung ist so ein massiver Druck, dem wir eben oft versuchen zu entsprechen. Wir wollen nicht ausgestoßen, angegriffen oder übersehen werden. Deswegen folgen wir wie Leminge irgendwelchen Regeln und Normen, die gar nicht zu unerer Individualität passen. Die uns zwingen unsere Einzigartigkeit zu verraten, um in einer stressfreien Zone leben zu können. Um als normal zu gelten, als ungefährlich, als unkompliziert und vielleicht auch anspruchslos, einschätzbar zu gelten und deswegen geliebt zu werden. Oder zumindest nicht angegriffen zu werden.

Denn eine sehr große Angst, die uns antreibt, uns an die geltenden Regeln und Normen zu halten, ist die Angst davor, was Andere von uns denken könnten und das sie uns brandmarken, schneiden und nichts mit uns zu tun haben wollen, weil wir nicht so sind, wie wir sein sollten und genau das macht ihnen Angst.

Es ist also letztendlich Unsicherheit und Angst, die da ständig aufeinander trifft. Aus Angst bewegen wir uns Alle in dieser stressfreien Zone und aus Angst werden Diejenigen angegriffen, die es wagen aus diesem Gefängnis herauszutreten. Das heißt, sobald Du Dein Ding machst, sobald Du etwas anders machst, sobald Du beginnst Dich zu leben, bedeutet das Streß für Dich und für Alle um Dich herum. Du hast letztendlich nur 2 Möglichkeiten. Entweder löst Du Dich von Deinem Umfeld und suchst Dir Menschen, die so wie Du selbst versuchen einen Weg aus dem Gefängnis zu finden oder Du nimmst Dein Umfeld mit. Das bedeutet natürlich viel Aufklärungsarbeit, viel Engagement von Dir, um Dich verständlich zu machen und nicht zu überzeugen, sondern um einerseits die Hintergründe zu zeigen und andererseits um Unterstützung für Deinen Weg zu bitten.

„Bei mir selbst hat sich mein Umfeld und Elternhaus als die schwierigste Herausforderung heraus gestellt und für mich war dies der größte Hemmschuh für meine eigene Entwicklung. Das Umfeld, aus dem ich kam und das mich trotz allen Bemühungen nicht verstehen konnte. Ich musste irgendwann begreifen, das ich alleine gehen muss und es aushalten muss dafür angegriffen zu werden, das ich es wage all das hinter mir zu lassen, was mir selbst nie etwas bedeutet hatte. Und mich mühevoll von den Erwartungen meines Umfeldes an mich löste. Da ich jedoch auch irgendwann nicht mehr die vorwurfsvollen Blicke, die angriffslustigen Bemerkungen, das ewige Niederreden von meinen Erfolgen oder von dem was mir wichtig ist, nicht mehr aushalten wollte, habe ich mich sowohl von meinem ehemaligen Umfeld gelöst, meine ganze Familie aufgegeben und 3 Jahre nach dem Tod meiner Mutter auch den Kontakt zu meinem Vater abgebrochen. Nicht weil ich das unbedingt wollte, sondern weil auch ich es nicht aushalten kann, wenn alles was ich bin, was ich tue, alles was mir am Herzen liegt immer wieder angegriffen und schlecht geredet wird. Es gab sehr viele sehr schlimme Situationen, die ich gut und kraftvoll gemeistert habe, doch stetiger Strom höhlt jeden Stein aus und als ich begriff, das sich das nie ändern wird und ich entweder einen Weg finde, um auszuhalten, das ich selbst, mein Partner und meine Lebensführung immer wieder massiv angegriffen wird oder mich ganz löse. Habe ich mich für mich und mein Leben entschieden. Denn es hat irgendwann all meine Kraft gekostet die Negativität aus meinem Leben herauszuhalten.“ 

 

Mein eindringlichster Tipp hier gleich zu Beginn des Mentorings lautet:

Nimm Dir für den 1. Meilenstein Abstand von Deinem Umfeld, von Deiner Familie und von Deinem Elternhaus und nutze dieses erste halbe Jahr, um Dich auf Dich zu konzentrieren.

Du kannst danach für Dich noch immer entscheiden, ob und wie stark Du Kontakt halten möchtest, doch erstmal ist es wichtig, das Du die Chance hast Dich selbst zu spüren. Das kannst Du nicht wirklich gut, wenn Du immer wieder zurückgezogen wirst und wenn Du immer wieder abgelenkt wirst. 

 

Lockere in den ersten 6 Monaten Deine eigenen Gefängnisgrenzen damit Du Deine Tür öffnen kannst ohne dabei sofort Angst zu haben angegriffen, nicht verstanden oder ausgeschlossen zu werden. Und das schaffst Du am Besten, wenn Du Dir jetzt den Raum und die Zeit für Dich selbst nimmst. Du hast es verdient Dir Dein Leben aufzubauen ohne Abhängigkeiten, Abwehr, Ausgrenzung und Schmerz.

Ja, das ist tatsächlich möglich. 
Freu Dich auf 6 Monate mit Dir.

Sandra Carmen

 

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Sieh Dir in dem Video an, was Du in dem ersten halben Jahr hier im Mentoring für Dich stärken wirst und wieso dieser 1. Meilenstein so bedeutungsvoll für Dich ist. 

Deine ersten 6 Schritte bei DICH LEBEN:

1.

DICH SPÜREN

In Deinem ersten Schritt entwickelst Du feines GESPÜR für Dich selbst und stellst Dich Deiner Abwehr, damit Du weicher wirst und Dich öffnest.

2.

DICH ERFAHREN

In Deinem zweiten Schritt erschaffst Du Dir beste Referenzen, um wundervolle ERFAHRUNGEN ganz aktiv zu kreieren und sie zu fühlen.

3.

DICH HÖREN

In Deinem dritten Schritt machst Du Dich mit lauten & leisen TÖNEN hörbar, damit Du stark eintrittst für das, was Dir selbst wichtig ist.

 

4.

DICH SEHEN

In Deinem vierten Schritt traust Du Dich tief auf Dich selbst zu blicken und klare EINSICHTEN in Dich und Deine Meinungen zu gewinnen. 

 

5.

DICH ANNEHMEN

In Deinem fünften Schritt öffnest Du Dich für leichtes EMPFANGEN und das Vertrauen in Andere wird gestärkt, damit Du kriegen kannst. 

 

6.

DICH ERKENNEN

In Deinem sechsten Schritt erhältst Du sanfte ERKENNTNISSE über Dich und bereinigst Deine Emotionen mit Aufmerksamkeit.

In den ersten 6 Schritten entwickelst Du mehr Gespür für Dich selbst, hörst Dir genau zu und siehst Dich, um Dich so anzunehmen, wie Du bist und klarer zu erkennen, was Du willst.

Du lässt Abwehr, Abhängigkeiten, Angst und Unsicherheit hinter Dir, um Dich so zeigen zu können, wie Du wirklich bist.

Für Deine Erinnerung eine kurze Zusammenfassung:

Die 4 Gründe weswegen Du Dich noch nicht selbst lebst:

1. Strenge Erziehung
2. Fremde Übernahmen
3. Schlechte Erfahrungen

Diese 3 Gründe machen 96% der Ursache aus, warum Du noch nicht so lebst, wie Du es willst. Du kannst diese 3 Gründe nicht weghexen, doch hier im Mentoring wird es viele Lösungen geben, um diese 3 Gründe zu überwinden.

4. Eigene Unfähigkeit, Willensstärke oder Bequemlichkeit macht nur 4% unseres Bemühens aus. Also, wenn Du volle Pulle gibst, um Dich da hin zu bewegen, wo Du hin willst, kannst Du es mit Deinem Willen allein nicht schaffen. Das bedeutet Du bist weder unfähig, noch bequem, noch schuld daran, das Du noch nicht so lebst, wie Du willst. Es ist schlicht und ergreifend bei zu schlechten Erfahrungen nicht möglich nun plötzlich gute Erfahrungen zu machen durch mehr Kampf, Willen, Selbstliebe, Aktivität oder gute Gedanken. Nur mit viel Geschick und Cleverness können wir die ersten 3 Gründe überwinden und dafür benötigen wir die Willensstärke.

Und genau das tust Du in dem Mentoring DICH LEBEN.

Das war Deine Vorbereitung für Dein erstes halbe Jahr, für den 1. Meilenstein und Du kannst diese Einführung nun erstmal verdauen und morgen mit dem 1. Monat starten oder jetzt gleich beginnen.

Für Deine regelmäßige Planung empfehle ich Dir, Dir feste Zeiten zu setzen. Zu Beginn eines neuen Monats erhältst Du von mir eine Email, von ihr kannst direkt in die Monatslektion hineingehen. Bitte tu das möglichst gleich an dem Tag und richte Dir dafür Zeit in Deinem Kalender ein und schreibe mir Deine monatliche Email nachdem Du die Lektion durchgearbeitet hast. So bekommst Du einen guten Einstieg in das monatliche Thema.

Du kannst Dir für die Aufgaben, die von Monat zu Monat wechseln Erinnerungen in Deinem Terminplaner eintragen, damit Du sie auch tatsächlich umsetzt. Das ist das Schwierigste überhaupt. Tatsächlich zu tun. Und wenn Du das für Dich schaffst, kommst Du einen großen Schritt für Dich weiter.

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Hier kommst Du direkt in die 1. Monatslektion.

Damit Du das Leben führst,
das wirklich Deins ist.