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DICH SPÜREN.

Um Dich zu spüren, brauchst Du eine gute Verbindung zu Dir selbst.

Damit Du kleinste Veränderungen in Dir ganz fein wahrnimmst und jederzeit spürst, wie Du Dich selbst fühlst. Damit Du in Dir spürst, was Du wirklich willst, damit Du leicht Entscheidungen treffen kannst, die Dir entsprechen und nicht irgendeinem Schutzmuster. Damit Du handeln kannst, wie Du es willst und nicht ständig aus einer Abwehrhaltung heraus alles kontrollierst, was sich Dir nähert. Genau dafür benötigst Du ganz feines Gespür für Dich selbst. 

In Deinem 1. Monat im Mentoring DICH LEBEN stärkst Du die Verbindung zu Dir selbst und beschäftigst Dich mit Deiner Abwehr, um die Mauern zu durchbrechen, die Du aufgerichtet hast, um Dich zu beschützen, damit Du ohne sie Dich und auch Andere wieder mehr spüren kannst. 

Lies Dich durch die Lektion, hör dabei das Audio mit, damit Du den Inhalt besser aufnehmen kannst, setz die Aufgabe um und hör Dir abends die Meditation an, um tiefe Öffnung in Deinem Unterbewusstsein zu erreichen.

Viel Entwicklung, um Dich besser zu spüren.

1. Das Thema für Deinen ersten Monat lautet „Feines GESPÜR“

Wie gut spürst Du Dich selbst?
Wie gut spürst Du Andere? Deine eigene oder fremde Energie und Emotionen? Wie gut bist Du mit Deiner Intuition verbunden? Bist Du berührbar? Darf Dir Jemand nahe treten? Oder weichst Du sofort zurück?

Foto © Artem Furman – Fotolia.com

Ein feines Gespür zu haben oder zu entwickeln, für Dich selbst, für Andere, für Situationen oder für Orte, für Hintergründe, für Energie und Emotionen braucht in erster Linie Deine Fähigkeit Dich zu öffnen und Fremdes an Dich heran lassen zu können. Berührbar zu sein. Und natürlich offen zu sein für Dich selbst. Mit Dir selbst verbunden sein, damit Du Dich spürst.

Weswegen können wir überhaupt den Zugang zu unserer Intuition verlieren und fühlen uns selbst nicht mehr? Warum weichen wir zurück, wenn Jemand auf uns zutritt? Wieso können wir es kaum aushalten, wenn uns Jemand zu nahe tritt und uns berührt? 

Das ist gleich zu Beginn des Mentorings ein heftiges Thema, weil es an unserer Grundsubstanz rüttelt. Und genau aus diesem Grund beginnen wir mit dem feinen Gespür, deswegen fühlst Du Dich jetzt zu erst in Deine Abwehr ein. Erkennst warum Du dich so wehrst und Vieles auf Abstand von Dir weg hältst. Wirst Dir bewusst, dass das eine Schutzreaktion ist, die ich Distanz nenne. Distanz ist ein Handlungsmuster, das wir uns zulegen, wenn wir sehr oft enttäuscht, verletzt oder weggestoßen wurden. Für mich selbst ist es eins meiner stärksten Themen und mein stärkstes Schutzmuster. Du kannst jetzt für Dich herausfinden, wie stark Du es selbst nutzt. Wie sehr Du Dich wehrst. Gegen Alles, weil Du oft gezwungen wurdest Dinge zu tun oder Dinge so zu tun, wie es Andere wollten. Vielleicht wurdest Du oft bevormundet oder klein geredet. Und das muss nicht nur in der Kindheit so gewesen sein, nein, meistens befinden wir uns in einer Dauerschleife und erleben das immer wieder und finden da den Weg kaum raus. Weil das Thema Abwehr unser Leben bestimmt und genau das wollen wir auflösen.

Wann hast Du Dich das letzte Mal gewehrt ohne das Dir das vielleicht bewusst war? Gestern? Vorgestern? Wie willst Du morgen damit umgehen, wenn Jemand auf Dich zutritt? Und wie sehr hat es Dich angestrengt Dich zu wehren? Wie hart und dicht hat sich das in Dir angefühlt? Oder wie sehr strengt es Dich an Jemanden an Dich heran zu lassen? Was passiert da in Dir? Wie reagiert Dein Körper? Wie reagierst Du?

Deine 3 Möglichkeiten bei Gefahr zu reagieren:

1. Schlägst Du wild um Dich?
Greifst Du den Angreifer an? Wehrst Du ihn ab?

 

2. Oder rennst Du weg?
Flüchtest Du aus der Situation? Bist Du unerreichbar?

 

3. Oder erstarrst Du und kannst Du Dich gar nicht mehr bewegen?
Stellst Du Dich sozusagen tot, um möglichst übersehen zu werden?

 

Dies sind 3 mögliche Reaktionen auf Gefahren und die wenden wir Alle, ob Menschen oder Tiere regelmäßig an. Ich selbst kenne alle 3 Reaktionen auch von mir und weiß wie schwierig es ist, sie zu erkennen und vor allen Dingen wie herausfordernd es ist, sie sein zu lassen. Stehen zu bleiben, nicht wegzulaufen, Ruhe zu bewahren und Niemanden anzugreifen, sichtbar und offen in der jeweiligen Situation präsent zu bleiben. Doch das ist mit Bewusstsein und Training durchaus möglich zu erlernen.

Das Bewusstsein erarbeitest Du Dir über Selbstbeobachtung und Selbstreflektion, damit Du mehr erkennst, wie Du selbst reagierst und erst im nächsten Schritt bemühst Du Dich darum andere Handlungsmuster in Deinem Verhalten zu integrieren und trainierst bei jeder Situation offener zu bleiben und nicht in eine Abwehrreaktion hinein zu fallen.

Deine 4 Schritte bei Gefahr, die keine ist, anders zu reagieren als bisher:

1. Selbstbeobachtung

2. Selbstreflektion

3. Neue Handlungsmuster ausprobieren

4. Neues Verhalten trainieren


(Falls bei Dir ein schweres Trauma vorliegt, kann es sein, das Du da ohne Therapie nicht aussteigen kannst und immer wieder in eines dieser Muster hineinfällst ohne das bewusst steuern zu können. Das weiß ich nicht, weil ich als COACH kein Ahnung von Therapie habe und auch den gedanklichen Ansatz dahinter sehr schwierig finde. Doch hier für Dich der Hinweis, das Du hier bei mir nicht therapiert wirst, sondern ich von dem COACHING-Gedanken ausgehe, das Du richtig bist, so wie Du bist und durchaus selbstverantwortlich Deine Handlungen in die Richtung verändern kannst, wie Du das willst. Das Du selbst Deine Themen auflösen kannst, die Dich noch gefangen halten und im Hintergrund Dein Leben bestimmen, ohne das Du derzeit darauf ausreichend Einfluß hast. Mit meiner Arbeit erweiterst Du Deinen eigenen Einfluß auf Dein Leben, DU gewinnst die Oberhand, nimmst Dein Leben selbst in den Griff und löst Deine Themen selbst auf. Doch wie gesagt, es kann auch sein, das wenn ein schweres Trauma vorliegt Dir das nicht möglich ist. Für mich selbst war das jedoch nicht mein Weg um aus meinen Traumatas auszusteigen, sondern ich bin komplett über COACHING und Selbstcoaching gegangen und konnte damit für mich so nach und nach Vieles auflösen.)

 

Doch zurück zu unserem Thema. Die Reaktion, die ich am meisten als Abwehr beobachte ist jedoch eher Trotz oder Überheblichkeit, also Ablehnung von Allem was kommt und das hört sich dann so an: „Brauch ich nicht.“, „Hab ich nicht nötig.“, „Kenn ich schon.“, „Bringt nichts.“, „Jetzt nicht.“ und das zeigt nichts anderes als das Bedürfnis Alles unter eigener Kontrolle zu haben, um Gefahren vollkommen ausschließen zu können.

Bei Allem immer selbst zu entscheiden wann was und wer auf einen Selbst zukommen darf, um genau zu überwachen, welchen Gefahren wir uns aussetzen. Das ist von der einen Seite her betrachtet auch vollkommen richtig, Kontrolle ist eine wichtige Handlungsfähigkeit, doch sie immer bei Allem zu benötigen, schränkt Dich sehr ein, weil quasi nichts und Niemand auf Dich zukommen darf und deswegen verhindert dieses Muster mehr als es Dich beschützt. Denn Du misstrausst Allem, was zu Dir kommt.

Vertrauen ist jedoch genau das, was Du brauchst, um Unvorhergesehenes an Dich heran lassen zu können. Denn es geht schon lange nicht mehr um Gefahren oder um Schutz, sondern allein um die Tatsache, das da etwas auf Dich zukommt. Damit kannst Du nicht umgehen und die Überraschung allein genügt inzwischen, um in die Abwehr hinein zu fallen. Und genau das gilt es jetzt zu erkennen, um dieses Verhalten auflösen zu können. Ganz bewusst und mit voller Absicht. Du kannst das trainieren, in dem Du Dich selbst beobachtest und solche Situationen rechtzeitig erkennst, um anders zu handeln. Offen zu bleiben und nicht gleich Alles wegzuschieben, bevor Du Dich einfühlen konntest.

Feinheiten erkennst Du nur, wenn Du sie an Dich heran lässt und sie spüren willst. Berührst und berührbar bist.

Was brauchst Du für ein feines Gespür?
Um Deine Intuition besser wahrzunehmen?
Um berührbar zu sein? Und Jemanden nah an Dich heranzulassen?

1. Das Vertrauen zu Dir selbst, das Du Dich selbst beschützen kannst, wenn das wirklich notwendig ist und das Dein eigenes Gespür, Deine Intuition richtig ist.

2. Vertrauen zu Anderen, das sie Deine Grenzen akzeptieren, Du jederzeit Nein sagen kannst und das sie Dir grundsätzlich wohlgesonnen sind und Dein Vertrauen nicht missbrauchen.

3. Eine gute, stabile Verbindung zu Dir selbst, um Dich mit Anderen verbinden zu können ohne Dich dabei beschützen zu müssen oder Dich zu verlieren. 

Diese 3 Punkte kannst Du nicht mit einem Fingerschnippen herstellen. Sie entwickeln sich so nach und nach und wir werden im Mentoring jeden Monat Schritte unternehmen, um genau diese 3 Punkte leichter zu bewältigen. Sie wirklich echt zu schaffen und nicht nur oberflächlich so zu tun, sondern wir steigen tief in das Thema Vertrauen, Selbstvertrauen und den Vertrauensaufbau für Beziehungen ein. Denn gerade hier machen wir uns gern selbst etwas vor, das (noch) gar nicht da ist. Und da werden wir genauer hinsehen.

In diesem Monat geht es um Deine Verbindung zu Dir selbst und das Vertrauen, dass das, was Du wahrnimmst, stimmt. Das Du Dir vertrauen kannst. Du beginnst Deine Selbstbeobachtung und Deine Selbstreflektion zu erweitern. Das ist der erste Schritt, um Dich selbst mehr leben zu können.

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2. Sieh Dir in dem Video an, was Du für eine gute Verbindung mit Dir selbst benötigst und was Du täglich dafür tun kannst, um Dich besser zu spüren.

 

Video und Audio sind eingebettet und es werden Cookies gesetzt.
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intergrundmusik in den Videos und Audios: © Audionautix.com

Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License

Deine 2 Schritte für eine gute Verbindung zu Dir selbst:
(Du findest die Auflistung in dem Dokument für Deine Aufgabe zum Ausdrucken.)

1. Dich befreien, damit Du Dich spüren kannst.

Deine dauerhafte Abwehr klar personalisieren und ganz gezielt das abwehren, das Dir nicht gut tut, das wo Du vielleicht bisher erstarrt bist und Dich nicht wehren konntest, um nicht mehr generell Alles abzuwehren, was Dir zu nahe kommt, weil Du mit einem Menschen oder einer Situation schlechte Erfahrungen gemacht hast.

+ die Körperübung Abwehr auflösen, damit Du die Energie aus Deinem Körper herausbekommst.

2. Genau wahrnehmen, Dich selbst und Dein Umfeld.

Damit Du klarer trennen kannst zwischen Dir und dem was Dich umgibt, um zu wissen, was Dein eigenes Gefühl ist und was Du um Dich herum wahrnimmst. So kannst Du, das was Du nicht in Dir fühlen möchtest gezielt abwehren und Dich bewusst auf Dich konzentrieren. Das wirkt für Deine Abgrenzung und für Dein eigenes Gespür von Dir selbst.

+ die Körperübung spüren, fühlen & wahrnehmen. 

 

3. Druck Dir jetzt das Dokument für Dein feines Gespür aus und beantworte die Fragen schriftlich für Dich ganz in Ruhe.

Lass diesen Schritt keinesfalls aus, weil gerade das Schreiben per Hand Dein TUN mit Deinem Geist verbindet und wenn Du diesen Prozeß nicht zu sehr steuerst, sondern wirklich schreibst, was Dir als Erstes einfällt, hast Du die Chance, Dir ein gutes Stück selbst näher zu kommen.

Foto © Picseli – Unsplash.com

 

4. Die Aufgabe für Dein Gespür für Dich selbst, Deine Abwehr und um Dich selbst besser zu fühlen und abgrenzen zu können.

Drucke Dir das Dokument mit den 2 Schritten für Deine Aufgabe aus (mit Klick auf das Icon oben).

Besorge Dir eine Augenklappe, um den Sehsinn auszuschalten, mit dem Du Dich zuviel auf das Außen fokussierst, denn gespürt wird im Innen. Du kannst Dir die Augen auch mit einem Tuch zubinden, doch eine Augenklappe ist für Dein Gefühl meist effektiver.

Den 1. Schritt die Körperübung ‚Abwehr auflösen‘ führe bitte jeden Tag morgens vor dem Frühstück durch. Falls Du nicht frühstücken solltest, wäre dies jetzt eine gute Gelegenheit es Dir anzugewöhnen.

Für den 2. Schritt nimm Dir diesen Monat mehrfach Zeit für Dich und verbringe diese Zeit in Deinem Haus oder in Deiner Wohnung allein, damit Du keine Ablenkungen aushalten musst. Denn in dieser Zeit geht es um die Konzentration auf Dich selbst.

Setze Dich aufs Sofa oder auf Dein Bett und zieh die Augenklappe über Deine Augen und spüre als erstes in den Raum hinein. Wie fühlt sich der Raum für Dich an? Ist es warm oder kalt? Angenehm oder zugig oder stickig? Hörst Du Geräusche oder ist es still? 

…..lies die ganze Aufgabe in dem Dokument.

5. Dein Gespräch DICH LEBEN mit mir dreht sich komplett um Dein Leben, um Dich und das monatliche Thema ist der Rahmen dafür, damit konkrete Weiterentwicklung in Dir stattfindet und Du in diesem Mentoring kontinuierlich vorwärts gehst mehr zu Dir selbst. 

Das Thema in diesem Monat und alle Weiteren in diesem Mentoring bewältigst Du leichter durch die Gespräche mit mir. Denn die Interaktion mit einem COACH ist anders als jedes andere Gespräch. Warum? Weil ich mit Hilfe von COACHINGTOOLS, die ich im Gespräch einsetze, darum bemüht bin Dir dabei zu helfen Deine inneren Grenzen zu überwinden ohne das Du Dich dafür im realen Leben viel zu sehr anstrengen musst ohne es vielleicht je zu schaffen.

Durch die Gespräche mit mir schaffst Du es leichter Deine Grenzen zu übertreten, denn in den Momenten, in denen Du Standards, also gewisse Handlungs- oder Denkmuster abspulst, werde ich Dich jedes Mal mit gekonnter Dialektrik dort rausholen, in dem ich Widersprüche kreiere und Dich so zum Umdenken bringe. Das heißt Du erlebst AHA-Momente und auch viele Momente, in denen Du rebellierst, wo Du in eine Abwehr hineingehst und genau aus diesem Grund ist das Thema Abwehr das erste Thema in diesem Mentoring. Damit Du sofort offener wirst und größere Schritte in den Gesprächen mit mir gehen kannst.

Zu jedem Gespräch gibt es ein Dokument. Druck es Dir aus und bereite Dich vor. Geh bitte vor dem Gespräch eine Runde spazieren, schüttle den Alltag ab, denn die Zeit ist zu kostbar, um sie mit Nebensächlichkeiten zu verschwenden.

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6. Lade Dir hier das Dokument für Deine Gesprächsnotizen herunter (mit Klick auf das Icon oben) und buche Dir Deinen Termin für Dein Gespräch mit mir für diesen Monat direkt in dem Kalender unten.

Du erhältst eine Bestätigung und eine Erinnerung per Email 2 Stunden vor unserem Gespräch. 

Ich freue mich auf Dich.

Sandra Carmen

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7. Lade Dir hier die Meditation mit Klick auf das Icon herunter und höre sie Dir abends vor dem Einschlafen an. Das ist der beste Zeitpunkt, um Zugang zum Unterbewusstsein herzustellen und die Inhalte leicht aufzunehmen.

Hör Dir Deine Meditation direkt an.

Hintergrundmusik: „Garden Music“ Kevin MacLeod (incompetech.com)
Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License

8. Deine persönliche Email an info@sandracarmengardlo.de

 

Sende mir Deine Email mit Deinen Fragen, Sorgen, Bedenken und Überlegungen zu dem Thema Abwehr und feines Gespür.

Du erhältst von mir eine persönliche Anwort und ich empfehle Dir das möglichst weit vor Deinem Gesprächstermin umzusetzen, am besten jetzt gleich nach dem Lesen der Lektion, damit die ersten Hürden in Deinem Bewusstsein schnell genommen werden können und Du für Dich tiefer einsteigen kannst in das Thema.

Ich freue mich auf das, was Du schreibst. Das muss nicht sortiert, toll geschrieben oder bestens formuliert sein. Das ist völlig unwichtig. Wichtig ist, das Du Dir Deine Gedanken zu dieser Lektion Dir von der Leber schreibst. Keine Sorge, ich halte das aus und finde die richtigen Antorten, nicht immer sofort, aber in jedem Fall. Manchmal lasse ich das was Du schreibst gern erst wirken, tu das auch.

Lies Dir, das was Du mir geschrieben hast noch mal durch. Sinniere darüber. Denn es geht ja um Dich und Deine Entwicklung.

Alles Liebe.

Sandra Carmen